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Altlastensanierung

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Die notwendige Ergänzung bei Altlasten-Sanierungen

Die richtige Behandlung des Grundwassers bei der Altlasten-Sanierung

Die dem heutigen Stand der Technik entsprechenden Verfahren zur Reinigung oder
Behandlung von kontaminiertem Boden sichern nicht den Erfolg einer Altlastensanierung.

Wird bei Sanierungen mit Aushub und Materialaustausch nämlich das Grundwasser tangiert,
so fällt nebst kontaminiertem Bodenmaterial auch belastetes Wasser an.
Jeder Eingriff in die Bodenstruktur setzt Schadstoffe in Bewegung oder legt sie frei.
Das Grundwasser transportiert solche Stoffe in unbelastete Zonen.
Aufschwimmende Stoffe sind einzukreisen und rasch abzuskimmern,
damit sie nicht störende Umwelt-Immissionen provozieren. Abgepumptes Wasser ist umweltgerecht zu behandeln.

Aus den Einsätzen von Wagner Umweltschutz AG seit 1978 resultiert,
dass die eingesetzten Anlagen bei geringem Platzbedarf überall und auch parallel zu
Aushub- und Bauarbeiten sicher betrieben werden können.

Von wirtschaftlicher Bedeutung ist, dass bei Sanierungsarbeiten in Grundwasserzonen
durch den Spüleffekt beim Aushub weniger die Grenzwerte überschreitende kontaminiertes
Erdmaterial behandelt werden muss. Die Kosten für die notwendige Behandlung von
kontaminiertem Wasser liegen weit unter denen für zu behandelndes Erdmaterial.

Die Wasser-Behandlungssysteme können sieben Tage und rund um die Uhr sicher
betrieben werden, was sich auf Planung wie Ausführung von Altlasten-Sanierungen positiv auswirken kann.

Die von Wagner Umweltschutz AG im In- und Ausland eingesetzte Verfahrenstechnik
gehört zu den weltweit bewährtesten und ist von den Behörden etc. anerkannt.